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Wie kann Sozialarbeit, Softwareentwicklung und Wissenschaft die Potentiale der künstlichen und menschlichen Intelligenz erforschen und anwenden?


Dieses Projekt wir teilweise finanziell unterstützt mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE):

Logo des Förderers Europäischer Fond für regionale Entwicklung und MV tut gut


Die Projektvorhaben

sensiworks
momo GmbH - momente organisieren

Personenzentrierte Dienstleister mit Software unterstützen
  • Die Entwicklung eines flexiblen Assistenzsystems
  • Mittels geeigneter Sensorik persönlichen Kontext erfassen
  • in die Unterstützung mit einfließen lassen
  • Kommunikationsverbesserungen und Empfehlungen nächster Prozessschritte
sensiworks Projektwebsite

sensITworks
Universität Rosock

Schaffung von Grundlagen, Techniken und Algorithmen und deren Evaluation
  • Für betriebliche Assistenzsysteme zur Steuerung, Analyse sowie Weiterentwicklung hochflexibler Arbeitsprozesse
  • Geeignete Sensordaten auswählen, verknüpfen und auswerten, um weiche Faktoren, wie z.B. das Wohlbefinden eines Mitarbeitenden zu berücksichtigen
  • Methoden und Assistenzfunktionen im Rahmen der Kooperation im Realumfeld und mit Hilfe von DomänenexpertInnen evaluieren
sensITworks Projektwebsite

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Einige Verbundpartner und Ihre Leitbilder

Ich möchte von Software liebevoll an das erinnert werden, was ich als Mensch schon längst weiß.

Ich möchte Software entwickeln, die die Möglichkeit von Menschen erweitert. Die Software soll es Menschen ermöglichen, komplizierte Sachverhalte ohne Probleme zu bearbeiten, indem sie einen komplizierten Sachverhalt in einfache Schritte aufteilt und damit dafür sorgt, dass kein Punkt vergessen werden kann.

Robert Barkholz

Softwareentwickler

momo GmbH

Mit den innovativen Möglichkeiten der IT möchte ich zu einem Selbstverständnis darin beitragen, dass individuelles Wohlbefinden eine Voraussetzung nachhaltiger Entwicklung und langfristiger Produktivität ist. Dafür braucht es Mensch-zentrierte Ansätze, die unsere Achtsamkeit auf persönlicher sowie organisationaler Ebene stärken und positive Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Fabienne Lambusch

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Uni Rostock

Ich möchte dazu beitragen, eine Software zu entwickeln und zu produzieren, die AnwenderInnen das Gefühl der Hoheit über sich und die eigenen Daten vermittelt. Zudem soll sie dazu anregen, offen für Veränderung und Entwicklung sein zu dürfen.

Stephan Deglow

Softwareentwickler

momo GmbH

Mit Respekt vorm Menschen Grenzen verschieben um Potentiale zu entfalten.

Dr. Birger Lantow

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Uni Rostock

Für mich ist wichtig, die Menschen dabei zu unterstützen, ihre Arbeit sorgloser, effektiver und zielgerichteter zu gestalten, auf dass sie sich auf die Kernaufgaben (wie die Betreuung Bedürftiger) besser konzentrieren können. Für den Endnutzer sollte der Nutzen des Produkts ersichtlich und nachvollziehbar sein. Nutzerbedürfnisse sollten beachtet werden, damit das Produkt Verwendung findet und angenommen wird. Sofern der Mitarbeiter profitieren kann, sollte es auch den tatsächlichen Klienten zu Gute kommen.

Felix Holz

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Uni Rostock

Neue Technologie darf uns niemals Verantwortung oder gar eigenständiges Denken abnehmen, sondern soll bestmöglich in Arbeitsprozessen unterstützen und aufmerksam machen. Darum entwickeln wir erst uns und dann gemeinsam Software.

Robert Winkler

Softwareentwickler

momo GmbH

Wir bauen eine Software mit und für Menschen, die sie nutzen dürfen und ein bisschen wie ein Spiegel funktioniert. Der Mittelpunkt der Software ist die Kommunikation außerhalb der Anwendung, also die direkte Kommunikation der Menschen. Wir bleiben Anwender und gern mit dem Verständnis, wie es funktioniert.

Software unterstützt und befördert gelingende Hilfeverläufe.

Dr. phil. Anja Schwertfeger

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Uni Rostock

Digitale Assistenz sollte die Motivation (gerne zur Arbeit gehen), Leistungsfähigkeit (wirken und bewirken können) und das Wohlbefinden (Wohlergehen, Gesundheit) der Mitarbeitenden steigern.

Prof. Dr. Michael Fellmann

Juniorprofessor für Wirtschaftsinformatik

Uni Rostock

Ich möchte eine zielgerichtete Unterstützung der sozialen Arbeit erreichen. Um auch weiterhin führend in der Dresdner Hilfelandschaft zu sein, gilt es Prozesse zu vereinfachen, Daten transparent auszuwerten und dadurch die Qualität weiter zu verbessern. Dabei sollten sowohl die Prozess-, als auch die Ergebnisqualität steigen. Vereinfachte Verfahren senken die Hemmschwelle zur Anwendung, senken die Fehlerquote und können bei attraktiver Oberfläche zusätzlich motivieren. Das führt zu mehr erhebbaren Daten mit denen zielführend weitergearbeitet werden kann.

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Akteure